
UK forciert Nahrungsmittel auf Insektenbasis und Laborfleisch
In Großbritannien wurde eine neue Initiative gestartet, die darauf abzielt, die Nahrungsmittelversorgung radikal zu verändern, indem herkömmliche Fleisch- und Milchprodukte durch „planetenfreundliche Alternativen“ wie Insekten ersetzt werden. Ein landesweites Zentrum, finanziert mit 50 Millionen Dollar, wurde eingerichtet, um „Nahrungsmittel“ auf Insektenbasis und im Labor gezüchtetes „Fleisch“ zu erforschen und zu entwickeln.
Das Zentrum wird vom Biotechnology and Biological Sciences Research Council, Innovate UK und drei Universitäten finanziert. Ziel des Projekts ist es, „akzeptable und umweltfreundliche Alternativen zu tierischen Proteinen“ zu entwickeln. Das von der Universität Leeds ins Leben gerufene virtuelle Forschungszentrum wird unter anderem die von Bill Gates geförderten „Milchprodukte“ aus dem Labor untersuchen.
Das Zentrum wird auch die Fleischalternativen auf Insekten-, Pflanzen- und Pilzbasis untersuchen, die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und den Vereinten Nationen (UN) gefördert werden. Ziel des Projekts ist es, die Gesundheit, Nachhaltigkeit und Durchführbarkeit der Abschaffung von herkömmlichem Fleisch und Milchprodukten in der Lebensmittelversorgung der Bevölkerung zu ermitteln.
Das Nationale Innovationszentrum für alternative Proteine (NAPIC„) hat die Aufgabe, akzeptable und umweltfreundliche Alternativen zu tierischen Proteinen“ zu entwickeln. Das Zentrum soll Alternativen zu tierischen Proteinen erforschen, insbesondere aus Insekten, Pflanzen, Pilzen, Algen und im Labor gezüchtetem Fleisch.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Unter den Universitäten findet sich übrigens das berüchtigte Imperial College, die durch ihre völlig falschen Vorhersagen zu Corona Erkrankungen 2020 Angst verbreitet haben.

Finanziert wird es vom Biotechnology and Biological Sciences Research Council (BBSRC) und Innovate UK sowie von drei Universitäten und dem James Hutton Institute.
In einer Erklärung der Organisationen heißt es, der Ersatz der traditionellen Landwirtschaft durch „alternative Proteinquellen“ sei „von entscheidender Bedeutung, wenn wir den steigenden Bedarf nachhaltig decken wollen“.
Alternative Proteine stammen aus anderen Quellen als Tieren und umfassen Land- und Wasserpflanzen, Insekten, durch Biomasse oder Präzisionsfermentation gewonnene Proteine und kultiviertes Fleisch.
Mehr als 30 Forscher aus den Institutionen werden mit der Agrarindustrie, Regulierungsbehörden, Investoren und politischen Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um ein „lebendiges Ökosystem für alternative Proteine“ zu schaffen.
In einer Erklärung über das Projekt sagte die Organisation:
„Schätzungen zufolge ist die Tierhaltung für bis zu einem Fünftel der Treibhausgasemissionen verantwortlich, und da die Weltbevölkerung bis 2050 voraussichtlich auf fast 10 Milliarden Menschen anwachsen wird, ist mit einem erheblichen Anstieg der Nachfrage nach Proteinen zu rechnen.
„Einige Quellen, wie das UN-Umweltprogramm, schätzen, dass allein der Fleischkonsum bis 2050 um bis zu 50 Prozent steigen könnte.
„Wir müssen nachhaltigere Eiweißquellen finden, und zum Glück gibt es eine riesige biologische Vielfalt an nichttierischen Eiweißquellen, von denen wir noch nicht einmal an der Oberfläche gekratzt haben.“
Der niederländische Wissenschaftler Mark Post stellte 2013 den ersten im Labor gezüchteten „Fleisch“-Burger live im Fernsehen vor. Seitdem ist die Branche auf mehr als 150 Unternehmen auf sechs Kontinenten angewachsen, die Ende 2022 mit Investitionen in Höhe von 2,6 Mrd. USD ausgestattet sind und alle das Ziel verfolgen, kultivierte Fleischprodukte herzustellen.
Dutzende weiterer Unternehmen und global tätige Organisationen wurden gegründet, um technologische Lösungen entlang der Wertschöpfungskette zu entwickeln. Doch trotz des ganzen Medienrummels, der über die Aussichten auf die „Rettung des Planeten“ durch die Produktion von im Labor gezüchtetem „Fleisch“ verbreitet wird, hat die Kultivierung von Muskelzellen in einem Labor für die Lebensmittelproduktion auch eine dunkle Seite.
Es sind Berichte aufgetaucht, die zeigen, dass die Behauptungen über die ökologischen „Vorteile“ von im Labor gezüchtetem „Fleisch“ frei erfunden sind. Tatsächlich haben Studien ergeben, dass diese „alternativen Proteine“ weitaus umweltschädlicher sind als herkömmliches, aus Tieren gewonnenes Fleisch.
Die neue Industrie hat in letzter Zeit einige beeindruckende Milliardeninvestitionen und Medieninteresse auf sich gezogen.
Interessant in dieser Ära der so genannten „Desinformation“ und „Faktenüberprüfung“ ist die Anzahl der Medienartikel über falsches Fleisch, in denen die falschen Behauptungen der kommerziellen Befürworter wiederholt werden, dass echtes Rindfleisch für so ziemlich alles schlecht sei, während im Labor gezüchtete Produkte ethisch und ökologisch unbedenklich seien.
Die Konzernmedien versuchen offensichtlich nicht, diese Behauptungen zu überprüfen.
Natürlich hat die Eliminierung von Landwirten und die Ersetzung von Fleisch und Milchprodukten durch konzerngesteuerte, im Labor gezüchtete „Lebensmittel“ überhaupt nichts mit der „Rettung des Planeten“ zu tun.
Es handelt sich um eine globalistische Machtübernahme, die darauf abzielt, die Kontrolle über die weltweite Nahrungsmittelversorgung zu erlangen. Bauern, die eigenen Grund und Boden besitzen, sind dabei im Weg. Deshalb tut auch die EU alles um den Bauern die Verdienstmöglichkeiten zu schmälern und mit ausufernden bürokratischen Vorschriften das Leben zu erschweren.
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Die Netto-Null-Agenda führt zur Zerstörung der Lebensmittelversorgung und der Landwirtschaft
Der grüne Brei
Grünes Niveau sinkt immer tiefer.
essen sollst Du jetzt Ungeziefer.
Dazu kann ich nur raten,
gekocht oder gebraten,
alles dann nur noch durchpüriert,
durch ein Sieb hindurchgeschmiert,
hinterher garnieren
mit süßen Krabbeltieren,
fertig ist der grüne Brei
vom ersten bis zum letzten Schrei.
Wünsche für die Zwischenzeit:
Everytime good appetite!
Desinformation ist die Mutter der Faschisten. Das lehrt uns die Geschichte.
Fleisch durch Insekten zu ersetzen ist ungefähr so realistisch, wie Gas durch Wasserstoff..😂🤣😂
Erst gibt es angeblich „Insektensterben“.. uhhh ….und den Rest sollen wir jetzt e s s e n ?
😁👍
Wat für die jaaanz Blöödn……
Das ist aber gut, bevor die Moslems noch das Land übernehmen.
Die Weltbevölkerung nimmt nur in Afrika zu, mit bis zu acht Kindern pro Frau durchschnittlich. Außerhalb Afrikas liegt die Fertilitätsrate unter 2 bzw 1,6.
Fleisch ist nicht nur Lieferant von hochwertigem Eiweiß, sondern enthält konzentrierte Mineralien, Vitamine und Spurenelemente, besonders Leber. Fleisch enthält viele Giftstoffe der Pflanzen und Pflanzenöle nicht.